
Kalá Kýmata ist:
Marubia (Deutschland): Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Flöte, Vocals,
Synthesizer
Fontaine Burnett (USA): Array Mbira, Linnstrument, Electronics, Vocals
Ausgehend von den Traditionen der Improvisation streben Fontaine Burnett und seine Partnerin
Marubia danach, ihre Einflüsse (wie Ravi Shankar, John und Alice Coltrane, Pharaoh Sanders,
aber auch Laraaji, Brian Eno und andere) zu ehren und mit dem Puls der modernen
elektronischen Musik sowie einer Sensibilität, die tief in spiritueller Bewusstheit verwurzelt ist, zu
verbinden.
Der Name Kalá Kýmata, aus dem Griechischen übersetzt, bedeutet „Die Guten Wellen“.
Diese Wellen repräsentieren einen Strom von Schwingungen, der die tiefsten alten Zeiten mit
einer fernen und unergründlichen Zukunft verbindet… eine Verbindung, die es uns ermöglicht,
das Leben jenseits der Wahrnehmungen unserer dreidimensionalen Realität zu erfahren. Was am
Nexus von Vergangenheit und Zukunft liegt, ist nur das Hier und Jetzt. Hier wird die Arbeit getan:
die Impulse des Moments zu einer synergetischen Sprache zu synthetisieren, die Geschichten
von Zeiten jenseits der Zeit erzählt.
Die bevorzugte Instrumentierung in dieser klanglichen Expedition: Holzblasinstrumente, Array
Mbira, LinnStrument, Synthesizer, Perkussion, Elektronik und natürlich die menschliche Stimme.